Liebe Leserinnen und Leser,
unsere Botschafterinnen sind gerne aktiv und gerade im Sommer auch viel draußen unterwegs. In diesem Beitrag erfährst Du, was die Botschafterinnen am liebsten machen und wie ihnen ihre Kompressionsversorgung dabei hilft.
Botschafterinnen
Bloggerin
Als jemand, der kein Auto besitzt, bin ich outdoor viel mit dem Fahrrad unterwegs. Mein Fahrrad begleitet mich auf allen Wegen innerhalb meines Wohnortes und ist ein treuer Gefährte – genau wie meine Flachstrickversorgung. Lediglich auf dem Weg zur MLD am frühen Morgen verzichte ich auf meine Kompressionsversorgung. Ohne Kompri empfinde ich das Aufsteigen auf mein Fahrrad als angenehmer. Allerdings fühlen sich meine Oberschenkel und der Po beim Treten schnell komisch, irgendwie taub, an.
Wenn ich meine Kompressionsversorgung beim Radfahren trage, bemerke ich einen stärkeren Druck auf dem Bauch, was ich auf die Körperhaltung auf dem Fahrrad zurückführe. Doch daran gewöhne ich mich jedes Mal schnell. Aus meiner Erfahrung ist es wichtig, dass die Kompressionsversorgung im Schritt richtig gut sitzt, sonst wird es beim Sitzen auf dem Fahrrad sehr schnell unangenehm, weil zum Beispiel die Nähte drücken und so zu Schmerzen führen können.
Was mir persönlich mehr Komfort beim Radfahren bietet, ist der Netzzwickel. Dieser ist elastischer als der normale Zwickel und gibt so beim Sitzen auf dem Fahrradsattel besser nach.
Eine von meinen liebsten Freizeitaktivitäten ist der Stadtbummel mit meinen beiden Töchtern Marlene und Vanessa. Über mehrere Stunden ziehen wir an der frischen Luft durch die Innenstadt Düsseldorfs und haben einfach Spaß. Es wird in den Läden angeschaut, anprobiert und getestet, aber vor allem viel gelacht. Natürlich sind solche Treffen auch eine Herausforderung für meine Beine, aber durch die gut angepasste Kompression und bequemen Schuhe komme ich meistens so gut es geht schmerzfrei durch den Tag. Wir machen im Frühling und Sommer genug Pausen im Freien. Leckere Snacks und Getränke bieten genug Möglichkeiten, wieder neue Energie zu tanken. Ob am Ende eine neue Bluse, Makeup oder ein Buch mitgenommen wird, ist dabei nicht so entscheidend. Was zählt ist die schöne gemeinsame Zeit.
Wie es Euch Elisabeth schon verraten hat, bummeln wir gerne im Freien durch die Innenstadt. Mein Highlight sind die kleinen, aber schönen Parks in leider stark bebauten Großstädten. So kann man im Alltagstrubel ein wenig von der Ruhe der Natur mitnehmen und entspannen. Besonders in der Schwangerschaft gehe ich aktuell gerne im Park oder in der Innenstadt (wenn es nicht überfüllt ist) spazieren. Das Flanieren ist momentan meine Sporteinheit an der frischen Luft. Dank meiner Schwangerschaftsversorgung und kleinen Pausen kann ich so viel Zeit im Freien verbringen, ohne dafür weit aus der Stadt rausfahren zu müssen. Dies ist leider schließlich zeitlich nicht immer möglich. Die zahlreichen Bänke machen außerdem das Verweilen mit einem guten Buch möglich.
Ohne Kompression rausgehen? Das kann ich mir schon gar nicht mehr vorstellen! Selbst wenn ich die Kompression mal etwas später erst anziehe, weil ich es am Morgen etwas langsamer angehen lasse, vor die Türe geht es nur mit Kompression.
Egal ob ich einen kleinen Spaziergang mache oder wandern gehe, die Kompression schränkt mich kein bisschen ein. Ganz im Gegenteil: dank Kompression kann ich mich sogar etwas freier bewegen. Auf einer Steinmauer sitzen, nur in einer Jeans oder gar Shorts, kann ich nicht. Mit der Kompression muss ich mir keine Gedanken über einen Sitzplatz machen.
Am liebsten bin ich in der Natur am Berg oder See unterwegs. Wenn es aber mal schnell gehen muss, ist der eigene Garten auch eine tolle Möglichkeit für eine kleine Sporteinheit. Dort fühle ich mich auch wohl genug nur in Kompression und T-Shirt zu trainieren.
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Eine Antwort
Ich komme gerade von 10 Tagen bergwandern in Südtirol. NATÜRLICH in Flachstrick-Leggins/ Capri mit Flachstrick Strümpfen A-D! Darüber kurze Hose. Damit bin ich bergauf leistungsfähiger, keine Knieschmerzen beim bergab-gehen, Die Sprunggelenke sind auch zusätzlich stabilisiert, kein Muskelkater auch nach langer, sehr anstrengender Wanderung. Für mich ein PLUS und MUSS, wenn ich in die Berge gehe! Aber an jedem Bächlein hab ich mir die Kompression befeuchtet zur Kühlung. Das gleiche gilt auch für das Radfahren. Gut angepasste Kompression ist keine Einschränkung, sondern ein echtes Hilfsmittel. Tuning für meine maroden Beine!