Liebe Leserin, lieber Leser,

wir alle wissen, Sport und Bewegung sind gesund. Aber warum fällt es uns oft so schwer in Bewegung zu kommen, Sport in den Alltag zu integrieren und durchzuziehen? Ich habe das für mich rausgefunden, obwohl ich bis in meine 30er davon ausgegangen bin, dass ich absolut unsportlich bin.

In diesem Beitrag erzähle ich euch, was Sport für mich bedeutet, was mir dabei wichtig ist und wie ich meinen ganz eigenen Weg damit gefunden habe. Ich würde mich freuen, wenn ich dadurch inspirieren und Mut spenden kann, dem oft so verhassten Thema Sport eine Chance zu geben.

Eva

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Kommentare

4 Antworten

  1. Liebe Eva,
    als ich eben deinen Beitrag las, musste ich lachen, denn ich dachte: Hey, die schreibt ja über mich! Ich hatte exakt die gleichen gruseligen Erfahrungen mit dem Schulsport. Kam mir dabei immer vor, wie ein Mehlsack ohne Koordinationsvermögen. Und das, obwohl ich immer schlank war. Aber genau wie du tanze ich gerne. Leidenschaftlich gerne sogar. Und zwar richtig „abhotten“ wie das in meiner Ü50-Generation so schön heißt. Und auch ich musste mich erstmal an Sport rantasten. Ich habe dann tatsächlich gemäßigtes Krafttraining für mich entdeckt und während Corona bin ich bei Youtube auf Gaby Fastner gestoßen. Die ist toll, gerade für nicht so sportliche Mäuse, und arbeitet total ganzheitlich mit vielen Angeboten auf ihrem (kostenlosen) Kanal.
    Im vorigen Jahr entschied ich mich für die operative Entfernung des Fettgewebes; meine Unterschenkel wurden als erstes operiert. Potzblitz! Ich habe ja richtige Muskeln! Ist es nicht bitter, dass wir Frauen mit Lipödem immer noch unter dem Vorurteil zu leiden haben, wir müssten uns ja nur mal mehr bewegen und weniger futtern?
    Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß an der Bewegung und werde beim nächsten Disco-Abend an dich denken😉
    Liebe Grüße
    Ines

    1. Liebe Ines,

      ich freue mich sehr über deinen Kommentar. Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim „abhotten“. 💃

      Liebe Grüße nach Hamburg
      Eva

  2. Hallo Eva,
    auch ich habe mir letztes Jahr eine Trainingsalternative für zuhause angeschafft. Das ganze Jahr über war und ist durch eine schwere Erkrankung meiner Mutter viel/e Krankenhaus/Arztermine etc. angesagt. Natürlich kamen ausgerechnet dann noch extrem starke Rückenschmerzen dazu und der Orthopäde sagte mir, dass ich definitiv täglich Kräftigungsübungen machen muss, um weitere Bandscheibenvorfälle zu vermeiden. Ins Fitnessstudio war auch für mich zeitlich definitiv keine Option, zumal mir auch die Migräne häufig einen Strich durch die Rechnung macht.
    Ich trainiere nun wirklich fast täglich (aber zu total unterschiedlichen Zeiten) zuhause an meiner Fitness-Station und fühle mich langsam nach und nach wieder besser.
    Für mich ist das wirklich die beste Lösung.
    Liebe Grüße
    Tamara

    1. Hallo Tamara,

      wie schön, dass du was gefunden hast, was du in deinen Alltag integrieren kannst. Freut mich und ich kann es gut nachvollziehen.

      Viel Spaß weiterhin beim Training
      Eva

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