Figuren Guide –
Finde heraus, welcher Figurtyp Du bist!
Was soll ich nur anziehen? Diese Frage stellst Du Dir bestimmt jeden Tag. Ein ganzer Kleiderschrank voll und nichts passt so wirklich? Das könnte daran liegen, dass Du noch nicht Deinen Figurtyp bestimmt hast und die passende Kleidung zu Deiner Körperform geshoppt hast.
Das soll sich nun ändern! Bestimme Deinen Figurtyp und zeige Dich von Deiner starken Seite.
Kein Platz für Frustration: Bestimme Deinen Figurtyp und finde genau die Styles, die zu Dir passen um Deine Kurven optimal in Szene setzen! Dabei ist Proportion das Stichwort: Es kommt nicht auf den Umfang Deiner Hüfte an, sondern auf das Verhältnis zwischen Hüfte, Taille und Brust. Daher ist es wichtig, dass Du Deinen Figurtyp bestimmst, um Deine Körperform zu unterstützen und die Vorzüge herauszuarbeiten.
Als Frau mit Lipödem ist es eine Herausforderung Kleidung zu finden, die zu Deiner Körperform passt. Das wissen wir. Dennoch wollen wir es Dir einfacher machen, die richtige Kleidung für Deine Körperform zu finden. Dazu unterscheiden wir fünf verschiedene Figurtypen. Bestimme jetzt, welchem Figurtyp Du entsprichst und hol Dir direkt auch noch unsere Frauensache Tipps für das perfekte Styling ab. Denn Du bist schön – und das von A bis Z!
Figurtyp A
Die Vorzüge und Schwachstellen Deiner Silhouette solltest Du kennen. Beim Figurentyp A hast Du eine traumhafte feminine Figur. Die Taille ist meist etwas schmaler ausgeprägt und Du hast eher breitere Hüften und Oberschenkel. Damit reihst Du Dich also bei Beyoncé, Marilyn Monroe und Kim Kardashian ein, die mit ihren Kurven verzaubern. Könnte Schlimmeres geben, oder?
Figurtyp H
Kenne Deinen Figurentyp, um Dich perfekt zu stylen. Frauen mit dem Figurtyp H, der auch Banane genannt wird, haben oftmals wenig Taille. Prominente Damen, die dem H-Typ entsprechen sind unter anderem Karlie Kloss und Cara Delevingne.
Figurtyp O
Du kennst Deine Konfektionsgröße, aber kennst Du auch Deinen Figurentyp? Wenn Du zum O-Typen gehörst kannst Du Deine Kurven perfekt in Szene setzen und greifst zielsicher zu den richtigen Kleidungs-stücken. „Hello, it’s me“ – Adele. Die Sängerin gehört ebenfalls zum Figurtyp O, der auch als Orangen-Typ bekannt ist.
Figurtyp V
Die weiblichen Körperformen werden in fünf Figurentypen unterschieden und oftmals wissen Frauen nicht, welchem Figurtypen sie angehören und greifen unwissend zu nicht besonders schmeichelhaften Kleidungsstücken. Damit soll nun Schluss sein. Wenn Du Dich von der Körperform mit Jennifer Hudson vergleichen kannst, bist Du beim V-Typ genau richtig. Diese Körperform wird häufig auch als Apfel-Typ beschrieben.
Figurtyp X
Rasante Kurven – so kann der X-Typ wohl am besten beschrieben werden. Oftmals wird diese Körperform auch als Sanduhr betitelt und Celebrities wie Rihanna und Jennifer Lopez gehören wohl zu den bekanntesten Vertreterinnen des Figurentypen.
Figurentyp
Der A-Typ
Auffällig beim A-Typ ist der schmale Oberkörper im Vergleich zum Unterkörper. Oftmals wird dieser Figurtyp auch als Birnen-Form bezeichnet. Breite Hüften und kräftige Oberschenkel zählen zu den Merkmalen. Die Schultern sind im Gegensatz dazu proportional schmäler und auch das Dekolleté ist nicht übermäßig groß. Durch das ausladende Becken gilt dieser Figurtyp als sehr weiblich und sinnlich. Frauen hadern dennoch mit dieser Form, denn der Hosenkauf wird oft zur Zerreißprobe. Das muss allerdings nicht so sein.
Die Merkmale des A-Typs
Beim Figurtyp A hast Du eine traumhafte feminine Figur. Die Taille ist meist etwas schmaler ausgeprägt und Du hast eher breitere Hüften und Oberschenkel. Damit reihst Du Dich also bei Beyoncé, Marilyn Monroe und Kim Kardashian ein, die mit ihren Kurven verzaubern. Ist doch toll, oder?
Frauensache Tipps für den A-Typ
Einen Hauptteil Deiner Garderobe sollten Kleider und Röcke ausmachen, die mit weichen Stoffen Deine Hüfte umspielen. Das ist auch perfekt für Deine Kompressionsbekleidung, denn die kannst Du unter den weiten Röcken gut tragen und es ist zudem auch noch etwas luftig. Außerdem ist es von Vorteil, wenn Du Muster und Farben vor allem am Oberkörper trägst und darauf bei Hosen und Röcken verzichtest. Wie geschaffen für den A-Typ sind kurze taillierte Blazer und Jacken. So betonst Du Deinen Oberkörper. Um die Beine etwas schmaler wirken zu lassen, solltest Du auf gerade geschnittene Hosen oder die High-Waisted-Variante zurückgreifen, denn die streckt den Unterkörper optisch. Ziehe Hosen in dunklen Farben an, die lenken nämlich nicht so sehr die Aufmerksamkeit auf die Beine. Um Deinen Unterkörper optisch zu verlängern, solltest Du immer Schuhe und Hosen derselben Farbe tragen. Lege den Fokus auf Deine Brust, Schultern oder Taille: Das gelingt Dir am besten, wenn Du beispielsweise Puffärmel trägst, die eine Harmonie zwischen Deinen Schultern und der Hüfte schaffen. Fokus auf Deine Brust legst Du, indem Du einen breiten Halsausschnitt und eine kurze Kette wählst.
Oftmals versuchen Frauen mit dem A-Typ ihre Hüften und Oberschenkel mit sehr weiten und langen Oberteilen zu verstecken. Doch durch die langen Shirts verlierst Du Deine Silhouette und Unterkörper wirkt kürzer. Tunikas und Tulpenröcken schmeicheln Dir nicht besonders, genau wie breite Hüftgürtel, Miniröcke und eng geschnittene Hosen.
Bei all den „Regeln“ möchten wir Dir noch eins mit auf den Weg geben:
Du hast ein Lieblingssteil, das nach diesen Tipps im Keller landen würde? Dann zieh es trotzdem an und fühl Dich einfach super! Alle sollten das tragen, worin sie sich wohlfühlen.
Figurentyp
Der H-Typ
Frauen mit dem Figurtyp H, der auch Banane genannt wird, haben oftmals wenig Taille. Prominente Damen, die dem H-Typ entsprechen sind unter anderem Karlie Kloss und Cara Delevingne.
Die Merkmale des H-Typs
Deine Silhouette zeichnet sich nicht durch Kurven aus, sondern Du hast eher einen kleinen Busen, schmale Hüften und Schultern. In der Proportion haben Deine Oberweite und die Hüftpartie ungefähr das gleiche Maß. Gerade Schnitte sind also perfekt für Dich.
Frauensache Tipps für den H-Typ
Da Deine Körperform sich vor allem durch gerade Konturen auszeichnet, solltest Du auch gerade Schnitte bevorzugen. Wähle daher eher untaillierte Kleidungsstücke ohne Verzierungen, wie beispielsweise Hemdblusen, Mantelkleider, schmale Hosen und Jacken. Ein weiterer Tipp für Dich sind Ton-in-Ton Kombinationen oder Oberteile mit vertikalem Muster. Diese simulieren optisch mehr Oberweite, genau wie Kleider mit Wasserfallausschnitten. Wichtig ist beim H-Typ: Stylt Euch nicht von Kopf bis Fuß ausschließlich in enger oder weiter Kleidung. Die Kombination macht das gewisse Etwas aus.
Als Figurtyp H solltest Du zu eng anliegende Kleidung eher vermeiden. Verzichte außerdem auf starre und steife Stoffe. Bei den Oberteilen solltest Du sie nicht zu kurz oder zu eng wählen und auch nicht zu hoch geschlossen. Schaffe durch Deine Kleidung lieber mehr Kurven.
Bei all den „Regeln“ möchten wir Dir noch eins mit auf den Weg geben:
Du hast ein Lieblingssteil, das nach diesen Tipps im Keller landen würde? Dann zieh es trotzdem an und fühl Dich einfach super! Alle sollten das tragen, worin sie sich wohlfühlen.
Figurentyp
Der O-Typ
Wenn Du zum O-Typen gehörst, kannst Du Deine Kurven perfekt in Szene setzen. „Hello, it’s me“ – Adele. Die Sängerin gehört ebenfalls zum Figurtyp O, der auch als Orangen-Typ bekannt ist.
Die Merkmale des O-Typs
Wenn Du zum O-Typ gehörst, dann hast Du einen eher kräftigeren Oberkörper mit großem Busen sowie einen runden Bauch und wenig Taille. Oftmals sieht es so aus, als wären Arme und Unterschenkel vergleichsweise schmal. Nutze Deine weiblichen Rundungen, um mit Deinem Style zu verzaubern.
Frauensache Tipps für den O-Typ
Beim O-Typ musst Du Dich entscheiden: Willst Du entweder Deine Brust oder Deine Hüfte hervorheben? Beides gleichzeitig ist ein optischer Nachteil für Deine Taille und somit für Deine starke Seite. Ein absolutes Must Have sind V-Ausschnitte. Dadurch lenkst Du die Aufmerksamkeit auf Deine Halspartie. Das kannst Du durch Halsketten und Tücher nochmals verstärken und so Deinem Oberkörper optische Länge verleihen. Vorteilhaft sind außerdem Oberteile in dunklen Tönen in Kombination mit hellen Unterteilen, um den Kontrast herzustellen. Willst Du den Fokus eher auf die Beine lenken, dann kannst Du das am besten mit einer auffälligen Hose erzielen.
Auch wenn es immer wieder im Trend liegt, verzichte lieber auf Oversized- und Boyfriend-Styles. Außerdem solltest Du Deinen Oberkörper optisch nicht verkürzen, indem Du kurze Jacken oder Blazer trägst, die über der Taille enden. Vermeide Tops mit schmalen Trägern und Querstreifen sowie zu enge Oberteile.
Bei all den „Regeln“ möchten wir Dir noch eins mit auf den Weg geben:
Du hast ein Lieblingssteil, das nach diesen Tipps im Keller landen würde? Dann zieh es trotzdem an und fühl Dich einfach super! Alle sollten das tragen, worin sie sich wohlfühlen.
Figurentyp
Der V-Typ
Wenn Du Dich von der Körperform mit Jennifer Hudson vergleichen kannst, bist Du beim V-Typ genau richtig. Diese Körperform wird häufig auch als Apfel-Typ beschrieben.
Die Merkmale des V-Typs
Auffällig beim V-Typen ist vor allem der Oberkörper. Dieser Figurtyp zeichnet sich durch ein sehr üppiges Dekolleté und eine breite Schulterpartie aus. Die Hüfte und die Beine sind dagegen eher schlank und in Proportion schmäler als die Schultern. Falsch kombinierte Kleidungsstücke lassen den Oberkörper schnell eckig wirken.
Frauensache Tipps für den V-Typ
Zeig, was Du hast! Dein Vorteil ist auf jeden Fall Dein Dekolleté. Also versteck Dich nicht. Unterstreiche Deine Körperform und wähle eng geschnittene Hosen. Keine andere Körperform sieht so gut in Skinny Jeans aus, wie Deine. Kombinierst Du dazu auch noch ein Top, das einen tiefen Ausschnitt hat, wirst Du die Blicke auf Dich ziehen. Ein weiteres Highlight sind beim V-Typen Bleistiftröcke, die die Beine noch länger wirken lassen.
Die Faustregel für den V-Typen: Betone Deinen Oberkörper nicht zu stark. Das bedeutet, verzichte auf zu viele Details im Brustbereich und auf große Schulterpolster. Rollkragenpullis und breite Gürtel schmeicheln Dir eher weniger. Lege den Fokus eher auf Deine Beine!
Bei all den „Regeln“ möchten wir Dir noch eins mit auf den Weg geben:
Du hast ein Lieblingssteil, das nach diesen Tipps im Keller landen würde? Dann zieh es trotzdem an und fühl Dich einfach super! Alle sollten das tragen, worin sie sich wohlfühlen.
Figurentyp
Der X-Typ
Rasante Kurven – so kann der X-Typ wohl am besten beschrieben werden. Oftmals wird diese Körperform auch als Sanduhr betitelt und Celebrities wie Rihanna und Jennifer Lopez gehören wohl zu den bekanntesten Vertreterinnen des Figurentypen.
Die Merkmale des X-Typs
Sanduhr-Silhouette – das trifft es beim X-Typen perfekt, denn Schultern und Hüfte haben ungefähr die gleiche Breite. Die Taille dagegen ist extrem schmal. Hinzu kommt, dass Frauen, die diesem Figurentypen angehören ein üppiges Dekolleté besitzen.
Frauensache Tipps für den X-Typ
Wenn Du zum X-Typen gehörst, dann betone unbedingt Deine Taille! Deine Körpermitte eignet sich perfekt für High-Waisted-Röcke oder Marlene-Pants. Alles, was Deine Taille zur Geltung bringt, ist ideal für Deinen Figurtypen. Dazu zählen auch schmal geschnittene Blazer und Jacken. Perfekt dazu passen auch Oberteile mit V-Ausschnitt. Dabei kannst Du in die volle Farbpalette greifen. Wählst Du die gleiche Farbe für Ober- und Unterteil, solltest Du auf Höhe der Taille einen dünnen andersfarbigen Gürtel verwenden, denn so wird Deine tolle Figur noch mehr betont.
Da Du gerade Deine schmale Taille ins richtige Licht stellen möchtest, solltest Du auf Oversize-Schnitte verzichten und auch nicht unbedingt Deine Hüften betonen. Wähle für den Unterkörper eher schmale Schnitte. Vermeide flatternde Stoffe und Rüschen bei Deinen Shirts.
Bei all den „Regeln“ möchten wir Dir noch eins mit auf den Weg geben:
Du hast ein Lieblingssteil, das nach diesen Tipps im Keller landen würde? Dann zieh es trotzdem an und fühl Dich einfach super! Alle sollten das tragen, worin sie sich wohlfühlen.