Liebe Leserin, lieber Leser,

in meinem ersten Beitrag habe ich bereits von meinem Weg vor die Kamera berichtet und wie ich das erste Mal Lipödem-Symptome wahrgenommen habe. Mit den Jahren wurden die Schmerzen intensiver. Sie fingen an, meinen Alltag zu beeinflussen, und irgendwann blieb mir keine Wahl mehr, als mich untersuchen zu lassen.

Sandra

Bloggerin

Mein Kopf versuchte, mich positiv zu stimmen, aber tief im Inneren wusste ich, dass ich betroffen war.

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Kommentare

2 Antworten

  1. Wahrscheinlich Selbstzahler. Da müssen keine Kriterien erfüllt werden.
    Ich muss zugeben, dass ich beim Anblick der Bilder den Blog zunächst gar nicht lesen wollte. Wieder so ein Püppchen, das mir erklärt, dass ich mich nur ein bisschen zusammen reißen muss, um trotz Lipödem abzunehmen.
    Zum Glück hab ich trotzdem weiter gelesen.
    Ich habe erkannt, dass das Äußere nichts über die Schmerzen und Leiden im Inneren aussagen.
    Es tut mir leid, dass ich vorschnell geurteilt habe.

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