Liebe Leserin, lieber Leser,

die ersten Wochen im Jahr 2025 sind bereits vergangen und schon meldet sich bei vielen der Stress und Druck. Schuld daran tragen sehr oft die guten Vorsätze, die wir meistens in das neue Jahr mitnehmen. Schließlich soll das kommende Jahr immer besser sein. Deswegen fragen wir uns, was wir unbedingt verändern müssen, um dieses Ziel zu erreichen. Die wichtigste Frage aber, die wir uns stellen sollten, ist: Was brauche ich, um mich im nächsten Jahr wohl und zufrieden zu fühlen? Meine Antwort lautet Genuss, ich brauche mehr Genuss.

In meinem Beitrag möchte ich erzählen, wie ich wieder den Weg zum Genuss gefunden habe, wodurch mein Leben mehr an Zufriedenheit und Ausgleich gewonnen hat.

Elisabeth

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Kommentare

4 Antworten

  1. Liebe Elisabeth,
    dein Beitrag hat mich zum Nachdenken gebracht.
    Genuss kommt auch bei mir wher zu kurz.
    Durch die vielen Jahren, in denen man mir immer wieder gesagt hat, dass ich doch nur ein bisschen weniger essen muss, um abzunehmen und dann auch schlankere Beine zu haben, habe ich eine Essstörung entwickelt.
    Ich habe Angst vor dem Essen und dem Genuss. Alles ist verboten, tut mir nicht gut.
    Seit meiner Diagnose, im Mai 2023, fange ich an, meine Enstellung zu überdenken.
    Es ist noch ein langer Weg.
    Aber solche Berichte sind für mich sehr inspirierend.
    Vielen Dank dafür.

    1. Vielen Dank für deinen Kommentar. Das bedeutet mir sehr viel. Natürlich ist der Weg noch lang, aber den schwierigsten Schritt hast du schon gemacht, indem du erkannt hast, dass du etwas verändern möchtest. Ich habe gelernt, dass man vor allem gut zu sich selbst sein muss und sich für den kleinsten Erfolg selbst auf die Schulter klopfen soll. Ich wünsche dir alles Gute und bin sicher, dass auch du deinen Weg gehen wirst ❤️

  2. Liebe Elisabeth,
    Danke für diesen wertvollen Blog Beitrag. Das Thema hat mich sehr berührt, denn ich bin auch gerade auf dem Weg mein neues und entspanntes Ich zu finden. Leider war mir das jahrelang im Hamsterrad mit Job, Kindern und Haushalt nicht möglich. So langsam konzentriere ich mich aber mehr auf mich und mein persönliches Wohlbefinden. Für mich ist das neu und spannend. Die Überwindung alter Glaubenssätze wie, „nur wer was leistet ist wertvoll“, oder „ich bin nicht gut genug, wenn ich nichts leiste“, ist schwierig und geht nicht von heute auf sieben goldenen Genussregeln. Aber die Anstrengung ist es wert um ein besseres Leben zu führen und das hier und jetzt genießen zu können.
    Danke dir also dafür.
    Gruß Rita

    1. Liebe Rita, diese Glaubenssätze waren Jahre lang auch mein Lebensmotto und haben mich richtig krank gemacht. Sich davon zu lösen fällt mir bis heute nicht immer leicht, ich versuche es aber immer wieder und es lohnt sich wirklich. Ich wünsche dir alles Gute und viel Gelassenheit 🩷

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