Zugegeben, ich wandere besonders gerne im Herbst. Das bunte Blattwerk, die raschelnden Blätter – die ausnahmsweise lauter sind als das reiben meiner Kompression 😉 – und die kühleren Temperaturen und weniger frequentierten Wege sind für mich optimal.
Viele Touren wiederhole ich zu verschiedenen Jahreszeiten – und jedes Mal erlebe ich die Wanderung und die Natur in einem neuen Licht – es wird nie langweilig!
Im Winter und Frühjahr sind eventuell einige Wege nicht begehbar oder es sind Schneeschuhe erforderlich. Gefahren wie das Wetter, Lawinen, Steinschläge oder die Schneeschmelze sollten jedoch unbedingt bedacht werden. Bitte überfordert euch nicht und schätzt eure Kondition und mögliche Gefahren realistisch ein!
Im Sommer bevorzuge ich kurze Touren in schattigen, kühlen Waldgebieten. Optimalerweise befindet sich dann ein Bach oder Brunnen am Weg, sodass ich die Kompression nass machen kann, eine befüllte Sprühflasche kann aber auch Abhilfe schaffen. Die Krönung ist natürlich neben der Brotzeit im Sommer der Sprung in einen kalten Bergsee!
Ich hoffe ich konnte in euch etwas Lust auf mehr Zeit in der Natur wecken.
Ich plane aktuell auch eine kleine Wanderung für die lipödemkämpferinnen und würde mich freuen, wenn sich einige von euch anschließen möchten! Gerne könnt ihr euch dazu bald mehr Informationen bei mir auf Instagram @noitabavaria einholen!
Berg Heil!
Eure Marilena
2 Responses
meine Frage zum Wandern: zieht Ihr zusätzlich zu den Kompressionsstrümpen noch Wanderstrümpfe an? Und wenn ja, welche? Ich bin da echt ein totaler Neuling!
Hallo 🙂
Also ich persönlich trage zusätzlich Wandersocken über der Kompression um diese zu schützen und einen guten Halt im Bergschuh zu haben. Da gibt es diverse Hersteller. Wichtig ist das diese nicht einschneiden! Lass dich am besten in einem Geschäft beraten und probier verschiedene Hersteller aus.
Viel Spass beim shoppen und Wandern!
Herzliche Grüße,
Marilena