Hallo zusammen,
das Outfitstyling mit Kompression kann besonders am Anfang eine Herausforderung darstellen. Das Kreieren verschiedener Looks kann aber auch sehr viel Spaß machen. Deshalb zeige ich Euch in diesem Blogbeitrag, wie meine Mutter Elisabeth und ich unsere Kompressionsversorgungen am liebsten kombinieren. Während ich eine Strumpfhose habe, trägt Elisabeth eine zweiteilige Versorgung bestehend aus Oberschenkelstrümpfen und einer Bermuda.
Elisabeth setzt im Winter am liebsten auf Sweatshirtkleider, weil sie sehr bequem sind, warm halten und sich spielend leicht mit Kompressionsstrümpfen kombinieren lassen. Ein einfacher Stylingtipp: Haben die Schuhe die gleiche Farbe wie die Kompressionsversorgung, wirkt das Bein optisch gestreckt und schmaler. Ein kompletter Monochrom-Look wie bei Elisabeth lässt optisch größer und schlanker wirken.
Auffällige Kompressionsfarben sind nicht nur etwas für den Frühling und Sommer, sondern können auch sehr gut im Herbst und Winter getragen werden. Neben bunten Farb- und Musterkombinationen für die Farbenfrohen unter Euch, sind natürlich Verbindungen mit Dunkelblau, Braun, Anthrazit und Schwarz möglich. Achtet allerdings darauf, dass sich die Farbe Eurer Kompression zum Beispiel im Schal, Lippenstift oder der Kette wiederfindet, damit die Kompression nicht fehl am Platz wirkt und sich ins Outfit integriert. Mein Tipp: Kombiniert die Kompression mit hellen Tönen, wie Beige, Creme, Hellgrau oder auch Weiß. Wer sagt, dass wir im Winter nur dunkle Farben tragen dürfen? Tobt Euch aus!
Strickkleider wirken im Vergleich zum Sweatshirtkleid immer etwas eleganter und zeitloser. Ein Klassiker, den jede von uns im Kleiderschrank besitzen sollte. Wer aufgrund der Proportionen Schwierigkeiten hat Kleider zu tragen, kann auf Strickjacken, Pullover und Strickröcke oder –hosen setzen. Ob im Oversize-Look oder mit einem Gürtel tailliert, Strickkleider lassen sich für jeden Figurentyp stylen und sind perfekt für die kommenden Feiertage!
Ich kombiniere im Winter meine Kompressionsversorgungen gerne mit Jeansröcken. Sie bleiben nicht an der Kompression „kleben“ und passen zu allen Kompressionsfarben. Dadurch gehören sie zu den zeitlosen Kleidungsstücken, die eine Bereicherung des Kleiderschranks darstellen. Sie lassen sich nicht nur das ganze Jahr über tragen, sondern auch vielseitig kombinieren. Sei es schick mit einer Bluse, legere mit einem Rolli und Strickjacke wie ich es hier trage oder sportlich mit einem Sweatshirt, den Kombinationsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt.
Kommt gut durch die Winterzeit und viel Spaß beim Styling!
Eure Elisabeth und Marlene
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3 Responses
Hallo und guten Tag,
Ich habe mir meine erste Kompressionslegging machen lassen. Bin und war schon immer eine Hosen bzw Jeansträgerin. Was gibt
es da für Möglichkeiten? Oder sollten dazu besser Röcke oder Kleider getragen werden? Was mir nicht so zusagt. Liebe Grüsse Bettina ( 64 Jahre)
Liebe Bettina
Zieh bitte grundsätzlich immer das an, was für dich stimmt und bequem ist. Probier einfach Verschiedenes aus.
Ich ziehe auch häufig Hosen über die Kompression an. Das ist zwar etwas wärmer und auch etwas steif, vor allem wenn man die Knie beugt. Aber das nehme ich in Kauf, weil ich Hosen bevorzuge.
Im Sommer ist mir das allerdings zu heiss. Da trage ich z. B. einen Jeansrock mit einem Oberteil oder ein lockeres Kleid.
Zu Hause trage ich nie Hosen über der Kompression. Da mache ich es mir bequem mit einem langen Sweatshirt oder langen T-Shirt und wenn es kalt ist auch noch mit einer Jogginghose.
Liebe Grüsse Esther
Hallo zusammen,
ich habe meine „Quetschbuxe“ seit Juni.
Da ich so viele schöne Stylings mit Kleidern zur Kompri gesehen habe, war ich ganz mutig und hab mir einige bestellt.
Leider kann ich sie aber nur zuhause tragen.
Von der unmöglichen Optik mal abgesehen, hält meine Strumpfhose nur, wenn ich eine andere Hose darüber trage. Und das auch nur mit Gürtel.
Wenn ich zuhause die Jeans am Abend mal ausziehe, hängt die Kompri kurze Zeit später im Schritt furchtbar herunter.
Abgesehen davon, macht die Strumpfhose Geräusche. Natürlich reiben meine Beine aneinander. Aber ohne Kompri tun sie das weitgehend geräuschlos.
Mit Strumpfhose und ohne Hose darüber klingt es bei jedem Schritt furchtbar.
Wie macht ihr das?
Was stimmt mit mir nicht, dass es bei mir mit den Kleidern nicht klappt?
Mein Körper ist eine einzige Katastrophe!